Ringweg um Flossenbürg

Wandertour

Alles auf einen Blick

Ringweg um Flossenbürg

Tourdaten
Schwierigkeit mittel

Dauer 03:10 h

Länge 10,3 km

Höhenmeter 257 hm

Startpunkt Flossenbürg, Ortsplatz

Merkmale
Kultur Naturerlebnis Rundweg
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Markierungen
Ringweg

Tourenbeschreibung

Der Ringweg verläuft in einer groß angelegten Schleife um Flossenbürg. Er zieht sich nordöstlich an Flossenbürg vorbei und mündet im Nordwesten wieder in den Ort. Der Weg wird gekennzeichnet durch einen roten Punkt im weißen Quadrat und kann auch in entgegengesetzter Richtung begangen werden.

Du beginnst mit Ihrer Wanderung am Ortsplatz und wanderst auf der Floßer Straße bis zum Forstamt. Hier zweigt der beidseitig gut markierte Weg nach Süden zum Säuberg ab. Schon nach gut 500 m nimmt dich die Natur auf. Der Ringweg schlängelt sich an einer Weihergruppe vorbei, steigt allmählich in der Kindsleite an und trifft nach einigen hundert Metern, bevor er in den Wald führt, auf ein altes Steinmarterl. Wenn du dich, bevor du den Wald betritst, noch einmal umwendest, hast du im Nordwesten die Burgruine Flossenbürg vor dir, im Westen sehst du das Feuchtgebiet des Mühl- bzw. Stieberweihers, der vom Mühlbach gespeist wird. Im Westen kannst du am Horizont den Parkstein erkennen, der westlich der Waldnaab aus der Weidener Senke als einer der schönsten Basaltkegel der Welt aufragt. Du verlässt die Felder und Wiesen und kommst zu einem Birkenhain. Mehrere Wasserläufe queren deinen Weg, feste Schuhe sind also notwendig. Am Eibelberg, bereits tief im Flossenbürger Wald, wendet sich der Weg spitz nach Norden ab, kommt auf eine Forststraße, läuft östlich hinter dem ehemaligen Konzentrationslager vorbei und trifft dann an einer mächtigen Buchengruppe die beiden Wanderwege Flossenbürg – Waldkirch bzw. Flossenbürg – Schellenberg.

Dein Weg verläuft nach Norden, führt durch eine kurze Dickung und geht dann auf einer Forststraße nach Westen weiter. Schon nach einer kurzen Entfernung verlässt der Weg diese Forststraße und steigt als sehr enger, schattiger Waldpfad zu zwei bizarren Felsgruppen empor. Hier hast du den höchsten Punkt der Wanderung erreicht (Brückelberg, 710 m). Nun wird der Wald lichter, am Horizont im Osten erkennst du den ehemaligen Grenzturm in Tschechien, im Nordosten kannst du die Silberhütte erahnen. Du überschreitest die Staatsstraße zur Silberhütte – ein Wegweiser zeigt dir die verschiedenen Wanderziele – und gelangst, nachdem du dich an einem Stück Jungwald vorbeibegeben hast, zum Aussichtspunkt Seefelsen. Von hier aus hast du einen Blick zu Kogeri (Hohenstein) und zum Haselstein. Am Fuß des Abhangs kannst du die Pension Rumpelbach entdecken. Nun fällt der Weg langsam hinunter zur Weggabelung Flossenbürg - Rumpelbach – Silberhütte. Der Weg trifft auf eine gut ausgebaute Forststraße und überquert nach ca. 700 m die Gaisweiherstraße. Er zieht sich am Südufer des großen und kleinen Gaisweiher entlang.

Im Westen des kleinen Gaisweihers, kurz vor der Pension Gaismühle biegt der Weg nach Osten ab und steigt wieder bergan nach Flossenbürg. Noch einen guten Kilometer dann hast du dein Ziel erreicht und du triffst wieder in Flossenbürg am Sportplatz ein.

Stichworte: Naturparkland

Quelle: tourinfra.com, zuletzt geändert am 29.08.2023

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