1542 durch die Reformation evangelisch geworden, wurde die St. Vituskirche zur Haupt- und Pfarrkirche erhoben. 1748 wurde die jetzige barocke Decke eingezogen. Im Jahre 1891 erfolgte der Anbau des jetzigen Kirchturms mit neuromanischer Fassade. Erst im Jahre 1938 wrude die Kirche auf Initiative des Pfarrers Josef Graf vergrößert und erweitert. Im Glockenturm hängen noch drei historische Glocken, die im 16. Jahrhundert vom Pfalzgrafen Herzog Philipp gestiftet wurden.
Eine Besonderheit im Innern der Kirche ist ein Epitaph des Hofmeisters Bernhard von Hyrnheim aus dem Jahre 1541 von Loy Hering.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 14.05.2024