Die imposanten übereinander gestapelten Elemente des Tischsteins geben ihm ein recht wackeliges und instabiles Aussehen. Doch der Schein trügt: Der Tischstein thront wortwörtlich felsenfest am Rande der Waldnaab. Er befindet sich zwischen der Blockhütte und der Gletschermühle direkt im Flussbett.
Wie stark der Tischstein ist, soll bereits vor vielen Jahren bewiesen worden sein: Angeblich versuchten durchziehende napoleonische Truppen zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die "Tischplatte" herunterzuziehen. Doch selbst mit 120 Pferden hatten sie keinen Erfolg - der Tischstein verharrte in seiner Position und blieb bis heute standhaft.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 14.05.2024
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