Der Vorgängerbau der Pfarrkirche St. Martin wurde 1433 durch die Hussiten zerstört. Nachdem der Ort 1687 selbständige kath. Pfarrei wurde, erfolgt 1751 ein barocker Kirchenneubau. Es handelt sich um einen Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor. Das Langhaus hat ein Tonnengewölbe mit Stichkappen. Die Kirche enthält eine reiche Rocaille-Stukkierung. Der Hochaltar hat einen freistehenden viersäuligen Baldachinaufbau. Der nördliche Seitenaltar ist neubarock mit einer spätgotischen Mondsichelmadonna. Der Vierzehnnothelferaltar und die Kanzel stammen aus der Zeit kurz nach 1700.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 14.05.2024
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