Die uralte Nikolauskirche ist umgeben von einem Mauerring mit einem malerischen Ulmenhain. Sie ist ein stiller Ort, der zur Besinnung einlädt. Die ältesten Bauteile stammen aus der Zeit der Romanik. 1634 fiel die Kirche samt dem ganzen Ort einem Feuer zum Opfer und wurde 1642 wieder aufgebaut.
Über der Eingangstür grüßt der Namenspatron der Kirche, der Heilige Nikolaus. Besonders schön ist das Altarbild von der Geburt Christi am Hochaltar. In der Zeit des Simultaneums (1663 – 1916) standen an der Stelle der Kanzel und der Gedenktafel für die Kriegsopfer zwei Seitenaltäre. Sie zogen mit der katholischen Gemeinde in deren neu erbaute Kirche um.
St. Nikolaus liegt an der Route 7 des Simultankirchen-Radweges.
Weitere Informationen unter: www.kohlberg-opf.de
Führungen mit Anmeldung unter 0961-46215 oder tr-klinger@web.de möglich.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 14.05.2024
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