Mit einer einfachen Zickzack-Kugelbahn fing es auch bei Gottfried Zeis 1972 an – mittlerweile sind es bereits fast 50 teils sehr komplexe Systeme, die er über die Jahre hinweg geschaffen hat. Die meisten „Geräte“ des Kugelbahn-Parks sind deutlich über einen halben Meter lang, die „Buckelpiste“ fast zwei Meter!
Die unterschiedlichsten Techniken kommen zum Einsatz: Kurbeln, Kolben, Kanonen, Zahnräder, Luftdruck – das meiste von Hand aus Holz hergestellt, gelegentlich wurden auch Materialien recycelt. Manchmal finden sich Anklänge an architektonische Vorbilder, wie das Castel del Monte in Süditalien, oder auch die Bögen gotischer Kathedralen.
Neben der Beobachtung der technischen Prozesse ist von den „Spielern“ Feinmotorik gefordert, einige Geräte setzen die Koordination mit anderen voraus. Und wenn man genau hinhört, kommt auch ein Klangerlebnis dazu...
Lassen Sie sich also davon überraschen, wie vielfältig man eine Murmel von oben nach unten (oder auch von unten nach oben) befördern kann und Ihrem Spieltrieb freien Lauf!
Die Ausstellung wurde erarbeitet vom Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld und dem Museum Pfreimd und wird nun in neuer Anordnung im Museum Zehentstadel präsentiert.
Quelle: destination.one, zuletzt geändert am 13.11.2023
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